Schwarz-weiß und analog, Teil 287: Die 1990er haben angerufen, sie wollen ihre Bridge-Kamera zurück!
Ilford HP5+ #1 (abglaufen vor ~20 Jahren) , 21.+22. Juni 2024
Und das kam so: Die Minolta 105i, die ich hier benutzt habe, benötigt DX-Kodierte Filme, sonst stellt sie einen ziemlichen Blödsinn als Default ein. (ISO 25. Wer ist auf die Idee gekommen. Hatte jedenfalls keine Lust auf eine zwei-Stufen-Pull-Entwiklung bei einem billigen Foma, mal ganz abgesehen davon, dass die Belichtungszeiten dann wahrscheinlich in den Bereich des Unbenutzbaren kommen. Das Objektiv an diesem Ding ist ja nur mäßig schnell mit seinen f/4 bis 6,7.) (Da die Kamera übrigens keine Angaben zur verwendeten Einstellung macht, habe ich auch keine Daten zum mit euch teilen. Schade.)
Warum waren wir eigentlich schon wieder in Siegburg? Oder waren wir noch immer in Siegburg? Wohl kaum. Hier jedenfalls ein Bild von der Abtei auf dem Michaelsberg, bei dem man direkt sehen kann, was ich mit "Schuss in den Fuß" meine: Sind diese wolkigen Schatten jetzt ein Resultat des ewig lange bei Gott-weiß-was-für-Bedingungen gelagerten Films, oder liegt es an der Kamera? Sieht jetzt eigentlich nicht nach dem klassischen Lichtleck aus, mehr nach einem Lichteinfall in die Patrone, wenn ihr mich fragt. Ist nicht mein Film, den habe ich auch mal wieder nur geerbt, sodass ich auch nicht weiß, wie oft der schon durch die Helligkeit eines sonnigen Sommertags geschleppt worden ist, bevor ich ihn in die Kamera geladen habe.
Was man aber gut sehen kann: Das feine, aber deutliche Korn, das den HP5 auszeichnet. Und die Optik der Kamera macht eigentlich auch einen ganz soliden Eindruck. Eigentlich ist es ja ein Wunder, dass da überhaupt noch Fotos raus gekommen sind!
Immerhin haben die meisten Fotos nicht solche seltsamen Schatten oder zumindest nicht ganz so sichtbar. So auch das nächste vom Container, der da schon seit einer gefühlten Ewigkeit herum steht. Bis auf ein paar Streifen und einem allgemeinen Schleier, der wohl auf die Überlagerung zurück geht, fällt hier eigentlich kaum was auf. Der Film schlägt sich eigentlich ganz gut für 20-plus Jahre in der Wärme. Selbst die subtilen Farbdichte-Unterscheide im Parkverbots-Schild funktionieren gut.
Das Kreishaus ist am unteren Rand ein bisschen heller, was mich vermuten lässt, dass tatsächlich von oben durch den Schlitz der Rückwand ein wenig Licht eingedrungen sein könnte. Wundert mich ein bisschen, den eigentlich hat die Kamera gar keine Lichtdichtungen, sondern schleißt rundrum mit einem doppelten, ineinander greifenden Plastik-Falz/Rand. Aber wenn ich mir die gerade so anschaue, da ist ein bisschen Schwamm rund um den Sucher, vielleicht kommt da Licht rein. Ich kann ja mal ein bisschen neues Dichtmaterial anbringen, vielleicht hilft das ja. Das Bild ist ansonsten ganz gut gelungen und zeigt, dass man diesen recht klobigen Kameras auch tatsächlich gute Fotos machen kann.
Auch die Kunst vorm Kreishaus ist ganz gut geworden. Naturbedingt wählt diese Kamera eher große Blendenzahlen, weil die schnellste Geschwindigkeit glaube ich bei 1/500s liegt, was bei einem ISO 400 Film wahrscheinlich auf f/8 oder höher hinaus läuft, sodass im Weitwinkel und Normalbereich kein Bokeh zu erwarten ist. Sieht dann eher klassisch aus: Komplett scharf.
Ach, ich erinnere mich, das war der Tag, als der Reiher im Mühlengraben stand. Und hier ist direkt das Problem gut sichtbar, das diese lichtschwachen Linsen mit bringen: Ich fürchte, wir arbeiten hier trotz des ISO 400 Films schon an der grenze dessen, was im Schatten aus der Hand gehalten möglich ist. Der Schaum auf dem Wasser ist doch schon deutlich verwischt. Gut, dass der Reiher sich also nicht bewegt hat und dass ich scheinbar auch ein eine Stelle zum Anlehnen ans Geländer gefunden habe, um nicht zu verwackeln. Aber auch hier bin ich erstaunt, dass der alte Film noch so viele Details zu bieten hat. Ja, gerade hier im Schatten wirkt er etwas milchig, aber durchaus noch OK.
Das Gleiche gilt auch für das folgende Foto, auf dem er sich hinter dem Gemüse am Rand versteckt. Selten einen Reiher so nah und so konzentriert auf seine Jagd erwischt. Das Objektiv mag lichtschwach sein, insbesondere am langen Ende des Zooms, aber es zeichnet doch recht deutliche Details, ist komplett scharf und macht rundrum einen brauchbaren Eindruck. Ich weiß leider nicht, in welcher Klasse diese Kamera damals angesiedelt war, aber ich nehme an, dass es schon die gehobenere Mittelklasse war, was Schnappschuss-Geräte angeht. Und das merkt man: Das Teil ist klobig wie ein Volvo und sieht scheiße aus, macht aber erstaunliche Fotos!
Um die Ecke habe ich dann zwei mal den Turm der Kirche fotografiert. Das zweite Bild ist von vor dem Finanzamt und voll gegen die Abendsonne gemacht. Einfach, weil ich mal testen wollte, was die Kamera aus solch einem Licht macht. Hat erstaunlich gut geklappt. Allerdings sieht man hier sehr deutlich die Streifen, die links und rechts auf dem Film eingebrannt sind und die ich wohl nicht aufs Alter des Materials, sondern mehr auf die Lichtdichtigkeit der Kamera schieben muss. Kommt vielleicht auch am Scharnier Licht ins Gehäuse?
Noch ein Schatten-Test: Der Springbrunnen im Teich hinter der Stadtmauer. Hat die Kamera da eigentlich versucht zu blitzen? Hat es geholfen? Man weiß es nicht. Auffällig ist jedoch, dass Bilder, die eher im Schatten entstanden sind, auch weniger Streifen und Wolken haben. Also ein deutlicher Hinweis darauf, dass irgendwo Licht in die Kamera kommen kann, wo dies eigentlich nicht vorgesehen ist! Was das Filmmaterial angeht: Erstaunlich, wie gut die Zeichnung der Pflanzen im Hintergrund ist. Hatte nicht erwartet, dass da so viel zu erkennen ist. Die billigen Filme, die ich sonst verwende, haben tatsächlich so ihre Probleme im dunklen Bereich. Liegt es an der deutliche höheren Dosis Silber in den teureren Ilfords?
Danach noch ein bisschen durch die Stadt. Ein paar hochkante Fotos für die Generation TikTok machen. Da haben wir zum Einen das Halten-Verboten-Schild mit den vielen Aufklebern drauf. Bei vollem Zoom im Schatten kann man tatsächlich ein bisschen Hintergrundunschärfe provozieren. Faszinierend. Und wieder: Im Schatten gibt es weniger Streifen und Wolken. Im Gegensatz zum Foto vom Brunnen mit Kirche im Hintergrund: Hier wieder deutliche Streifungen. Ebenso bei der Victoria auf ihrer Siegessäule. Hier auch wieder dieser Bogen, den wir schon auf dem allerersten Bild hatten. Ja, ich glaube, ich muss mir mal die Dichtungen rund um den Sucher anschauen. Ist aber auch eine seltsame Konstruktion, dass der Sucher überhaupt ein Loch in der Rückwand hat, die könnte den doch auch genauso gut umgehen.
Die Vögel auf der Hauswand sind wiederrum völlig streifenfrei, dafür kann man gut sehen, wie sehr die Kamera Kissenverzerrungen produziert, zumindest hier am langen Ende des Zoom-Bereichs. Erstaunlich. Ist mir bisher noch nicht so deutlich aufgefallen. Aber dafür habe ich dieses Foto ja auch gemacht. Komme mir ein bisschen vor wie im Spiegelkabinett auf Pützchen; wenn ich da längere Zeit drauf gucke, wird mir schwindelig!
Die Schärfe hingegen ist perfekt.
Die Fotos, die jetzt kommen, sind ein bisschen durcheinaner, aber so passen sie formatmäßig besser zusammen. Da haben wir zB die Kapelle auf dem Friedhof da hinten schon recht weit aus der Innenstadt raus. Die nehme ich ja auch immer wieder gerne mit, wenn ich in der Gegend bin. Das dazu passende Grabsteinfoto folgt dann weiter unten. Stattdessen hier bereits zwei Bilder vom Rückweg: Da haben wir einmal die übliche Ansicht des Hexentürmchens, wie es über dem Parkplatz thront, und außerdem ein Blick auf die Kirche am Marktplatz von der Rückseite.
Dass der Blitz funktioniert und immer dann feuert, wenn es am wenigsten sinnvoll ist, sehen wir hier an der Reflexion im polierten Granit des Grabsteins. Anderseits ist es ja ein cooler Effekt, dass der Lichtschein genau auf die Hand der Dame konzentriert ist. Als ob ich das so gewollt hätte!
Interessant hier im Hintergrund die Blendenbälle oben links: Kreisrund und unverzerrt. Das Gebüsch macht das Bokeh aber dennoch leicht nervös.
Und zu guter Letzt noch ein Blick von oben Richtung Sonnenuntergang. Spannende Wolken am Horizont. Und hier auch deutlich die Lochung des Films zu sehen, wie das Silber hier stärker entwickelt ist. Hatte ich so deutlich länger nicht mehr und es wundert mich, dass es gerade bei diesem Foto so raus kommt. Oder ist auch das ein Lichtleck und es liegt gar nicht an meiner ruppigen Entwicklung? Hm...
Das war der erste Streich, der zweite folgt sogleich: Nächstes Mal geht es mit der gleichen Kamera nach Mondorf. Bis dahin muss ich mal sehen, ob ich trotz des Wetters noch ein paar aktuelle Fotos in bunt und Digital zusammen bekomme! So zur Auflockerung!
- Minolta 105i
- Fomadon P Stock #10 8:00 20°, Adofix 1+5 #8 5:00, Adoflo 1+200

Warum waren wir eigentlich schon wieder in Siegburg? Oder waren wir noch immer in Siegburg? Wohl kaum. Hier jedenfalls ein Bild von der Abtei auf dem Michaelsberg, bei dem man direkt sehen kann, was ich mit "Schuss in den Fuß" meine: Sind diese wolkigen Schatten jetzt ein Resultat des ewig lange bei Gott-weiß-was-für-Bedingungen gelagerten Films, oder liegt es an der Kamera? Sieht jetzt eigentlich nicht nach dem klassischen Lichtleck aus, mehr nach einem Lichteinfall in die Patrone, wenn ihr mich fragt. Ist nicht mein Film, den habe ich auch mal wieder nur geerbt, sodass ich auch nicht weiß, wie oft der schon durch die Helligkeit eines sonnigen Sommertags geschleppt worden ist, bevor ich ihn in die Kamera geladen habe.

Immerhin haben die meisten Fotos nicht solche seltsamen Schatten oder zumindest nicht ganz so sichtbar. So auch das nächste vom Container, der da schon seit einer gefühlten Ewigkeit herum steht. Bis auf ein paar Streifen und einem allgemeinen Schleier, der wohl auf die Überlagerung zurück geht, fällt hier eigentlich kaum was auf. Der Film schlägt sich eigentlich ganz gut für 20-plus Jahre in der Wärme. Selbst die subtilen Farbdichte-Unterscheide im Parkverbots-Schild funktionieren gut.
Das Kreishaus ist am unteren Rand ein bisschen heller, was mich vermuten lässt, dass tatsächlich von oben durch den Schlitz der Rückwand ein wenig Licht eingedrungen sein könnte. Wundert mich ein bisschen, den eigentlich hat die Kamera gar keine Lichtdichtungen, sondern schleißt rundrum mit einem doppelten, ineinander greifenden Plastik-Falz/Rand. Aber wenn ich mir die gerade so anschaue, da ist ein bisschen Schwamm rund um den Sucher, vielleicht kommt da Licht rein. Ich kann ja mal ein bisschen neues Dichtmaterial anbringen, vielleicht hilft das ja. Das Bild ist ansonsten ganz gut gelungen und zeigt, dass man diesen recht klobigen Kameras auch tatsächlich gute Fotos machen kann.
Auch die Kunst vorm Kreishaus ist ganz gut geworden. Naturbedingt wählt diese Kamera eher große Blendenzahlen, weil die schnellste Geschwindigkeit glaube ich bei 1/500s liegt, was bei einem ISO 400 Film wahrscheinlich auf f/8 oder höher hinaus läuft, sodass im Weitwinkel und Normalbereich kein Bokeh zu erwarten ist. Sieht dann eher klassisch aus: Komplett scharf.
Ach, ich erinnere mich, das war der Tag, als der Reiher im Mühlengraben stand. Und hier ist direkt das Problem gut sichtbar, das diese lichtschwachen Linsen mit bringen: Ich fürchte, wir arbeiten hier trotz des ISO 400 Films schon an der grenze dessen, was im Schatten aus der Hand gehalten möglich ist. Der Schaum auf dem Wasser ist doch schon deutlich verwischt. Gut, dass der Reiher sich also nicht bewegt hat und dass ich scheinbar auch ein eine Stelle zum Anlehnen ans Geländer gefunden habe, um nicht zu verwackeln. Aber auch hier bin ich erstaunt, dass der alte Film noch so viele Details zu bieten hat. Ja, gerade hier im Schatten wirkt er etwas milchig, aber durchaus noch OK.
Das Gleiche gilt auch für das folgende Foto, auf dem er sich hinter dem Gemüse am Rand versteckt. Selten einen Reiher so nah und so konzentriert auf seine Jagd erwischt. Das Objektiv mag lichtschwach sein, insbesondere am langen Ende des Zooms, aber es zeichnet doch recht deutliche Details, ist komplett scharf und macht rundrum einen brauchbaren Eindruck. Ich weiß leider nicht, in welcher Klasse diese Kamera damals angesiedelt war, aber ich nehme an, dass es schon die gehobenere Mittelklasse war, was Schnappschuss-Geräte angeht. Und das merkt man: Das Teil ist klobig wie ein Volvo und sieht scheiße aus, macht aber erstaunliche Fotos!
Um die Ecke habe ich dann zwei mal den Turm der Kirche fotografiert. Das zweite Bild ist von vor dem Finanzamt und voll gegen die Abendsonne gemacht. Einfach, weil ich mal testen wollte, was die Kamera aus solch einem Licht macht. Hat erstaunlich gut geklappt. Allerdings sieht man hier sehr deutlich die Streifen, die links und rechts auf dem Film eingebrannt sind und die ich wohl nicht aufs Alter des Materials, sondern mehr auf die Lichtdichtigkeit der Kamera schieben muss. Kommt vielleicht auch am Scharnier Licht ins Gehäuse?
Noch ein Schatten-Test: Der Springbrunnen im Teich hinter der Stadtmauer. Hat die Kamera da eigentlich versucht zu blitzen? Hat es geholfen? Man weiß es nicht. Auffällig ist jedoch, dass Bilder, die eher im Schatten entstanden sind, auch weniger Streifen und Wolken haben. Also ein deutlicher Hinweis darauf, dass irgendwo Licht in die Kamera kommen kann, wo dies eigentlich nicht vorgesehen ist! Was das Filmmaterial angeht: Erstaunlich, wie gut die Zeichnung der Pflanzen im Hintergrund ist. Hatte nicht erwartet, dass da so viel zu erkennen ist. Die billigen Filme, die ich sonst verwende, haben tatsächlich so ihre Probleme im dunklen Bereich. Liegt es an der deutliche höheren Dosis Silber in den teureren Ilfords?
Danach noch ein bisschen durch die Stadt. Ein paar hochkante Fotos für die Generation TikTok machen. Da haben wir zum Einen das Halten-Verboten-Schild mit den vielen Aufklebern drauf. Bei vollem Zoom im Schatten kann man tatsächlich ein bisschen Hintergrundunschärfe provozieren. Faszinierend. Und wieder: Im Schatten gibt es weniger Streifen und Wolken. Im Gegensatz zum Foto vom Brunnen mit Kirche im Hintergrund: Hier wieder deutliche Streifungen. Ebenso bei der Victoria auf ihrer Siegessäule. Hier auch wieder dieser Bogen, den wir schon auf dem allerersten Bild hatten. Ja, ich glaube, ich muss mir mal die Dichtungen rund um den Sucher anschauen. Ist aber auch eine seltsame Konstruktion, dass der Sucher überhaupt ein Loch in der Rückwand hat, die könnte den doch auch genauso gut umgehen.
Die Vögel auf der Hauswand sind wiederrum völlig streifenfrei, dafür kann man gut sehen, wie sehr die Kamera Kissenverzerrungen produziert, zumindest hier am langen Ende des Zoom-Bereichs. Erstaunlich. Ist mir bisher noch nicht so deutlich aufgefallen. Aber dafür habe ich dieses Foto ja auch gemacht. Komme mir ein bisschen vor wie im Spiegelkabinett auf Pützchen; wenn ich da längere Zeit drauf gucke, wird mir schwindelig!

Die Fotos, die jetzt kommen, sind ein bisschen durcheinaner, aber so passen sie formatmäßig besser zusammen. Da haben wir zB die Kapelle auf dem Friedhof da hinten schon recht weit aus der Innenstadt raus. Die nehme ich ja auch immer wieder gerne mit, wenn ich in der Gegend bin. Das dazu passende Grabsteinfoto folgt dann weiter unten. Stattdessen hier bereits zwei Bilder vom Rückweg: Da haben wir einmal die übliche Ansicht des Hexentürmchens, wie es über dem Parkplatz thront, und außerdem ein Blick auf die Kirche am Marktplatz von der Rückseite.
Dass der Blitz funktioniert und immer dann feuert, wenn es am wenigsten sinnvoll ist, sehen wir hier an der Reflexion im polierten Granit des Grabsteins. Anderseits ist es ja ein cooler Effekt, dass der Lichtschein genau auf die Hand der Dame konzentriert ist. Als ob ich das so gewollt hätte!

Und zu guter Letzt noch ein Blick von oben Richtung Sonnenuntergang. Spannende Wolken am Horizont. Und hier auch deutlich die Lochung des Films zu sehen, wie das Silber hier stärker entwickelt ist. Hatte ich so deutlich länger nicht mehr und es wundert mich, dass es gerade bei diesem Foto so raus kommt. Oder ist auch das ein Lichtleck und es liegt gar nicht an meiner ruppigen Entwicklung? Hm...
Das war der erste Streich, der zweite folgt sogleich: Nächstes Mal geht es mit der gleichen Kamera nach Mondorf. Bis dahin muss ich mal sehen, ob ich trotz des Wetters noch ein paar aktuelle Fotos in bunt und Digital zusammen bekomme! So zur Auflockerung!
