Hennef am Abend - Kurparkenten und Streetfood
Es ist sowas wie Sommer, nur dass auch Klimawandel ist. Jajaja, früher hatten wir auch Hitzewellen und im Rheinland ist es immer schwül, aber mittlerweile haben wir hier subtropische Verhältnisse. Ernsthaft, wenn ich mich an Florida oder Yucatan zurück erinnere, da war es ähnlich feucht-schwül. Presse, Funk und Fernsehen berichten über "extreme Hitze" und warnen, tagsüber Anstrengungen zu vermeiden. Deswegen sind wir gestern erst sehr spät abends raus. Hälste ja sonst nicht mehr aus. Und trotzdem war ich nachher, als wir wieder nach Hause kamen, nass geschwitzt, weil die Temperaturen in der Stadt, die sich den ganzen Tag aufgeheizt hatte, noch immer nur knapp unter 30° lagen. Außerdem: Da mittlerweile auch Mitte August ist, wird es leider auch schon um 9 dunkel, sodass ich nur mit erhöhter ISO-Einstellung Fotos machen kann. Aber das gibt dem Ganzen auch einen anderen Look, sodass auch die Motive, die ich alle fünf Minuten fotografiere, mal etwas anders aussehen.
Mit den Fotos habe ich allerdings auch schon vor der Haustüre angefangen. Deswegen die wahrscheinlich letzte blühende Flusenblume für dieses Jahr. Und die Schwiegermutter hat in der Hitze tatsächlich irgendwas im Garten gemacht, weswegen Handschuhe und Schere da noch lagen. Die gute Rosenschere, die rostet doch in der Waschküche da draußen! Außerdem ist das auch nicht das richtige Werkzeug für die Kackhecke. Wobei die ja ähnlich viele Dornen wie Rosenbüsche haben.
Da wir keine Idee hatten, es ist ja zu heiß zum Denken, sind wir einfach schnell runter in den Kurpark. Da ist es im diese Tageszeiten beinahe angenehm gewesen. Zwischen den Bäumen am Rande des Waldes heizt sich die Landschaft nicht zu sehr auf und der Teich kühlt wahrscheinlich auch ein bisschen. Wobei die Fische eher nicht so glücklich schienen, die schnappten ständig nach Luft. Die müssten mal die Umwälzpumpe anschalten, aka Walfischflossenfontäne.
Den Enten hingegen scheint es nicht viel auszumachen, dass sie in grüner Suppe schwimmen. Im Gegenteil, die schnabulieren die ganze Zeit die oberste Schicht vom Wasser. Wahrscheinlich sind da leckere Blaualgen drin. Keine Ahnung, wenn ich die Brühe nur sehe, kriege ich schon eine Cyanobackterienvergiftung, vielleicht sind Enten ja immun dagegen. Schließlich haben die in dieser oder ähnlicher Suppe die meiste Zeit ihrer natürlichen Evolution verbracht. Die Wikipedia sagt jetzt nicht speziell was zu Enten, aber offenbar bringen die Cyanobakterien tatsächlich Hunde um. Ein weiterer Grund, die Viecher angeleint zu lassen!
So, und da ich schon wieder so viele Fotos gemacht habe, gibt es wieder einen "erweiterten Eintrag", in welchem es quer durch den Kurpark nach Hennef rein geht, wo zufälliger Weise wieder so ein Streetfood-Gedöns stattgefunden hat. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir das Kochen gespart! Mensch, eh! Egal: KLICK! "Hennef am Abend - Kurparkenten und Streetfood" vollständig lesen
Mit den Fotos habe ich allerdings auch schon vor der Haustüre angefangen. Deswegen die wahrscheinlich letzte blühende Flusenblume für dieses Jahr. Und die Schwiegermutter hat in der Hitze tatsächlich irgendwas im Garten gemacht, weswegen Handschuhe und Schere da noch lagen. Die gute Rosenschere, die rostet doch in der Waschküche da draußen! Außerdem ist das auch nicht das richtige Werkzeug für die Kackhecke. Wobei die ja ähnlich viele Dornen wie Rosenbüsche haben.
Da wir keine Idee hatten, es ist ja zu heiß zum Denken, sind wir einfach schnell runter in den Kurpark. Da ist es im diese Tageszeiten beinahe angenehm gewesen. Zwischen den Bäumen am Rande des Waldes heizt sich die Landschaft nicht zu sehr auf und der Teich kühlt wahrscheinlich auch ein bisschen. Wobei die Fische eher nicht so glücklich schienen, die schnappten ständig nach Luft. Die müssten mal die Umwälzpumpe anschalten, aka Walfischflossenfontäne.

Den Enten hingegen scheint es nicht viel auszumachen, dass sie in grüner Suppe schwimmen. Im Gegenteil, die schnabulieren die ganze Zeit die oberste Schicht vom Wasser. Wahrscheinlich sind da leckere Blaualgen drin. Keine Ahnung, wenn ich die Brühe nur sehe, kriege ich schon eine Cyanobackterienvergiftung, vielleicht sind Enten ja immun dagegen. Schließlich haben die in dieser oder ähnlicher Suppe die meiste Zeit ihrer natürlichen Evolution verbracht. Die Wikipedia sagt jetzt nicht speziell was zu Enten, aber offenbar bringen die Cyanobakterien tatsächlich Hunde um. Ein weiterer Grund, die Viecher angeleint zu lassen!
So, und da ich schon wieder so viele Fotos gemacht habe, gibt es wieder einen "erweiterten Eintrag", in welchem es quer durch den Kurpark nach Hennef rein geht, wo zufälliger Weise wieder so ein Streetfood-Gedöns stattgefunden hat. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir das Kochen gespart! Mensch, eh! Egal: KLICK! "Hennef am Abend - Kurparkenten und Streetfood" vollständig lesen