Skip to content

Viecher im Siegtal - Radtour

5.9.: Solange der Herbst noch nicht richtig zugeschlagen hat, muss man die Sonne ausnutzen, wann immer sie sich zeigt, und ein bisschen mit dem Rad durchs schöne Siegtal fahren. Weil! Ich muss mal wieder ein paar Kilo abtrainieren. Wird ja wieder nix dieses Jahr. Habe viel zu spät damit angefangen.


Jedenfalls ist es jetzt bald schon zwei Wochen her, dass ich mit dem Rad und der Canon Richtung Hennef aufgebrochen bin, um kurz vorher noch abzubiegen und doch in den Siegbogen zu gelangen. Hier kam ich den Berg runter geschossen und habe eine Moopsie-Mieze getroffen, die ich glaube ich noch nicht auf der SD-Karte hatte! Hübsche Katze. Auch wenn sie mich zuerst ein bisschen argwöhnisch begutachtet hat. Aber Katzen merken meist recht schnell, dass ich ihnen nichts tun will. Wenn man mal von einer ganzen Serie von Katzenfotos absieht! ;-)


Aber ich wollte noch Strecke machen, deswegen bin ich dann recht schnell auch wieder weiter. Das Wetter war, wie man an der Stimmung und den Farben erkennen kann, so mittel zum Fotografieren. Nicht knackig hell, sondern eher leicht bedeckt. Aber Licht war zum Glück auch für das Tele genug. Das habe ich nämlich ausgiebig bei den Pferden benutzt, die da unten am Deich stehen. Immer, wenn ich die hier fotografiere, muss ich dran denken, wie das mit der analogen Fotografie während Corona wieder angefangen hatte. Da hatte ich hier die Revueflex von den Eltern dabei und habe einen von diesen Ilford-s/w-Filmen drin gehabt, die man nachher in C41 entwickelt. Spannendes Zeugs, aber irgendwie sind mir die zu teuer, um die öfter zu verwenden.


Jenseits der Siegbrücke in Allner gab es dann noch mehr Pferde, die ich ebenfalls gerne fotografiert habe. Es wird echt mal Zeit, dass ich einen der Chips in das Sigma 24mm einbaue. Das macht einfach zu gute Fotos, als dass ich das immer nur offen benutzen würde. (Die Horsen kamen zwischendurch so nah, dass ich nicht mit dem 50er auf der Crop-Kamera arbeiten konnte.) Warum fotografiere ich eigentlich so oft so viele Pferde? Weil sie immer ein gutes Motiv sind. Viecher im Allgemeinen ja.

Apropos Viecher: An der Siegbrücke an der Sieglinde gab es dann mal wieder Muhs zu sehen. Die habe ich natürlich auch dankend mit genommen. Außerdem habe ich auch hier mal ein bisschen mit dem Tele durch die Gegend geschossen. Muss ja auch sein, wenn ich das schon immer mit mir rum schleppe.


So, und da ich zwar eigentlich noch viel weiter durch das Tal fahren wollte, aber schon so viel Zeit mit Fotos vertrödelt hatte, musste ich von hier aus auch schon wieder den Heimweg antreten. Bin noch ein bisschen den Deich entlang geradelt, dann aber links ab und gerade aus bis zur Autobahn, wo ich die Fuß-/Radbrücke genommen habe. Dann quer durch Hennef und auf der anderen Seite am Kurpark vorbei und heim. Waren am Ende trotzdem glaube ich so 18 Kilometer, wenn ich mich recht erinnere. Muss ich mal in mein Handy schauen. Jupp, 17,94. Wobei das ja auch nur so ungefähr ist. Ich benutze zum Tracken jetzt immer so ein altes Samsung-Handy, das ist nicht sonderlich präzise, wenn es um GPS geht.

Abendspaziergang ums Dorf

31.8.: Kaum zu glauben, dass ich hier noch Fotos aus dem letzten Monat im Blog rum liegen habe. Die müssen jetzt aber mal dringend weg! Entstanden sind die auf einem meiner Abendspaziergänge rund ums Dorf. Deswegen sind die auch alle ein bissche dunkel, es war schon etwas später.

Heute (vor drei Wochen) sind wir mal rechts rum, also erst durchs Dorf, gegangen, um danach beim Heller abzubiegen. Unterwegs habe ich wie immer Blumen fotografiert: Die ersten Sonnenblumen, aber insbesondere die Stockrosen. Die zeigen ja deutlich an, dass es mit dem Sommer zu Ende geht. Immer wieder erstaunlich, wie der Rhythmus der Natur voranschreitet. Wenn den mal keiner aus dem Takt bringt...


Den Herrn Jesus und sein Kreuz habe ich natürlich auch mit genommen. Um diese Tageszeit kann man ja sehr gedeckte, blau-lastige Bilder machen, was tagsüber praktisch unmöglich ist. Abendstimmung ist ja auch nicht das gleiche wie das bedeckte Wetter, das wir in letzter Zeit manchmal hatten und das ich sonst für die eher blauen Bilder verwende.

An der Abzweigung zur Rütsch haben wir dann den Weg zu den Grabmalen eingeschlagen, aber da ich die schon so oft fotografiert habe, habe ich die diesmal links (bzw rechts) liegen lassen. Da auch keine Pferde zu sehen waren, die hier sonst immer auf der einen oder anderen Wiese stehen und noch nicht mal die Hühner unterwegs waren - die waren schon am schlafen, nehme ich an -, musste ich ein paar alte Isolatoren am Weidezaun vor die Linse nehmen, bevor es zu dunkel wurde.


Und schließlich am Ende noch ein paar Masten für U. In der Abendstimmung, mit den blaugrauen Wolken mit den rot-orangen Rändern, kommen die richtig gut rüber, finde ich. Wo wir eben vom Rhythmus der Natur gesprochen haben: Immer wieder erstaunlich, wie schnell es abends wieder dunkel wird. Aber was sage ich, jetzt, da ich diesen Artikel endlich betexte, ist bald schon wieder Tag-Nacht-Gleiche. Och , nö, ich hab echt keine Böcke auf Herbst, irgendwie! Naja, aber da muss man durch, fürchte ich!

Birlinghoven

30.8.: Als wir letztens in Birlinghoven spazieren gegangen sind, wollte ich ja eigentlich meine ersten Versuche testen, das 75-300mm vom F zu reparieren. Hat aber nur so mittel funktioniert, bevor die anderen Schraubpfosten auch noch weg gebrochen sind. Ich habe ja bereits berichtet, dass ich das noch mal offen hatte seitdem und noch ein bisschen mehr von dem Putty verarbeitet habe, das ich mir extra dafür angeschafft hatte. Seitdem habe ich es nicht mehr getestet.

Aber angefangen haben wir am Parkplatz bei den Fraunhofern. Da hatte ich wie immer erst mal das 50/1.7 drauf und habe fröhlich in den Wald hinein fotografiert. Ist das ein Sport-BH? Wie verliert man denn sowas am Wanderparkplatz? ;-) Ansonsten mal wieder Schilder wie immer! Und Wanderwegmarkierungen.


Nach dem Treppenhaus kommen dann auch die drei Bilder, die ich mit dem Telezoom gemacht habe, bevor es wieder kaputt war. War ja keine besonders große Ausbeute. :-/ Aber man kann immerhin erkennen, dass das grundsätzlich funktionieren würde. Und dass ich eine Menge Staub in das Linsensystem eingebracht habe. Muss ich bei Gelegenheit dann mal richtig sauber machen. Schade eigentlich, das Ding macht noch immer erstaunlich gute Bilder für sein Alter. Schade, dass das Plastik so brüchig wird. Gut, ich weiß auch nicht, wie F das die letzten 20 Jahre gelagert hatte!

Der Blick nach Westen und auf die Industrie jenseits des Rhein ist jedenfalls ist der Grund, weshalb ich das Teil noch nicht aufgeben mag. Was so brauchbare Bilder hin bekommt, hat noch eine Chance verdient.


Das heißt aber auch, dass ich das Rotkehlchen nur mit dem 100-200 Minolta ablichten konnte. Ist aber auch OK, denn da war so wenig Licht, mit 300mm hätte ich das nur wieder verwackelt. Hübsch geworden, so gegens Licht. Ich mag Vögel ja sehr. Wir könnten echt noch mal das Vogel-Spiel spielen. Das mit den gefühlt eine Million Vogelkarten, die alle so hübsch gestaltet sind!

Dann waren wir auch schon wieder auf dem Rückweg. War halt nur eine kurze Abendrunde. Irgendwie so 4 Kilometer, mehr nicht. Gerade so, dass man sagen kann, dass man an dem Tag nicht nur faul in der Gegend rum gehangen hat. (Oder am PC gearbeitet hat.)


Am Fraunhofer-Schild sind wir dann noch kurz vorbei und haben uns den Sonnenuntergang vom Feld aus angeschaut. Und den halben Mond gegenüber. War schon richtig herbstliche Stimmung an dem Abend, verstärkt durch die aufziehende Wolkenfront von Westen her. Das hat das Licht ganz golden-gelb gefärbt, also bestes Fotowetter. War dann nur leider recht zügig vorbei, denn sonst hätten wir noch eine halbe Stunde Licht gehabt, in der man weiteren Blödsinn hätte treiben können.

So halt zum Abschied noch mal das Siebengebirge fotografiert und die tieffliegenden Tiefflieger. FedEx. Ist auch ständig unterwegs, was transportieren die eigentlich alles? Ja, alles, ich weiß. Halten mich nachts immer wach, zusammen mit ihren lauten Kollegen von der DHL und wie heißen die anderen noch mal?


Zum Schluss noch mal ein Sonnenuntergang. Allerdings nicht hinter dem Horizont, sondern hinter besagter Wolkenfront. Deswegen war am nächsten Tag das Wetter auch nur so mittel. Aber immerhin hatten wir noch einen schönen Spaziergang. Um diese Jahreszeit muss man ja schon langsam schauen, wo man bleibt, wenn man sich mal ein bisschen bewegen will. Anderseits sind so ein paar Regentage auch mal ganz gut, zum Einen, um die Natur zu erfrischen, zum Anderen, um endlich mal das Backlog zu erledigen. Da sind noch mindestens vier weitere unbearbeitete Fotoeinträge aus dem frühen September. Herrhjeh...

Flohmarkt am Lutz - EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6

Im Dorf war am Sonntag Flohmarkt. Also, stimmt eigentlich nicht, der Lutz ist ja mehr so da draußen Richtung Industriegebiet. Aber genau die richtige Entfernung für einen kleinen Fahrradausflug. Vor allem, weil wir sehr warmes und sehr windiges Wetter hatten, da passte das gut. Das letzte Aufbäumen des sterbenden Sommers, sozusagen.


Wie immer, wenn ich auf den Flohmarkt gehe, habe ich alle Adapter dabei, die ich für die Sony habe. Damit ich Objektive testen kann, wenn ich welche finde. Aber am Anfang habe ich die alle nicht gebraucht, es gab keine einzelnen Objektive. Nur ganze Kameras. Uns sowas, was ich niemals als Kamera bezeichnen würde: Diese Fest-Fokus-f/6,3-Dinger tauchen echt ü-ber-all auf, wenn man danach die Augen offen hält. Wer sowas unter die Leute bringt und dafür auch noch gutes Geld verlangt hat, damals in der weiter zurück liegenden Vergangenheit, der sollte nachträglich noch mal kräftig vertrimmt werden. Totale Verarsche! Auf'm Flohmarkt natürlich voll richtig. Irgendwann nehme ich mal eine davon mit und zeig euch mal, wie unterirdisch die Dinger sind! ;-)

Interessanter war da der Brotkasten, den ich am Wegesrand gefunden habe. Leider war die Seriennummer abgefeilt, sodass ich nicht direkt sehen konnte, welche Version wir hier haben (zB sowas wie Longboard vs. Shortboard). Für 140 Euro (wenn ich mich recht erinnere) auch nicht ganz billig, dafür aber vollständig mit Floppy (1541-II, weshalb ich auch auf einen späten Brotkasten tippe) und Drucker und sogar mit Maus. Am Stand nebenan dann auch noch ein original verpackter C64 C. Oder II. Oder wie auch immer die den damals gebrandet haben. Auch mit einem Commodore-Drucker dabei, einem 1230. Ich höre die Nadeln kreischen, wenn ich nur dran denke! ;-) Mit 180,- noch etwas teurer, also beides nichts für mich. Hätte ja gerne wieder einen originalen Rev. A C64, aber die sind ja Unobtanium.


Deshalb alles schön links liegen gelassen und stattdessen noch ein paar Fotos vom Gedöns gemacht, das hier am Rand stand. Da war dieses hübsche alte Radio, das hätte mich ja schon interessiert. Ich find die alten Teile ja echt schick. Aber da müssen sicher auch mal die Kondensatoren getauscht werden. Andererseits, nachdem außer FM ja praktisch alles abgeschaltet ist, muss es ja nicht mehr unbedingt funktionieren! ;-)

Und dann habe ich mir die gleiche Pentax und die gleiche Minolta noch mal angeschaut, die ich schon letzten Monat dazwischen hatte. Schlimm, man kennt sich mittlerweile ja schon beim Vornamen, wenn man immer auf die gleichen Märkte geht! Aber wenn der halt so verkehrsgünstig zu erreichen ist... Aber auch dieses Mal habe ich die beiden liegen lassen. Soll jemand anderes sich derer erbarmen. Ich hab schon genug Kram zu Hause liegen. Sind eh beides welche, die glaube ich nur in der Halbautomatik funktionieren und dann ist das Batteriefach wieder dreckig oder die Kondensatoren (s.o.) alt oder irgendwas anderes! Irgendwas ist ja immer! ;-)


Und dann wollte mir einer eine alte 400D von Canon andrehen. Aber die wollte ich nicht. Mein Auge fiel jedoch auf das Kit-Objektiv, das ebenfalls dabei rum lag. Eine Canon Zoom Lens EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6. Also genau das Teil, das eigentlich auch zu meiner 700D gehören täte. Das bisschen Schmutz und Pilz habe ich bei dem Preis (praktisch geschenkt) komplett ignoriert. (Wenn ich gewusst hätte!) Also mitgenommen und direkt mal auf die Sony gemacht. Wie gesagt, habe ja immer alle Adapter dabei. Das funktioniert sogar erstaunlich gut da dran. Mit dem Viltrox-Adapter hatte ich bisher ja nie so gute Autofokus-Erfahrungen gemacht, aber bei solchen Objektiven, die so häufig sind, dass man einen darunter begraben kann, scheint die Firmware zu wissen, was sie zu tun hat. Deswegen hier ein paar Bilder durch Dreck und Pilz und Matsch und Schlodder und Fingerabdrücke von hundert Leuten, die das vor mir begrabbelt haben.


Etwas kontrastarm deswegen. Aber erstaunlich scharf trotzdem. Und nachdem ich der Sony gesagt habe, dass sie auch bei diesem APS-C-Objektiv gerne den ganzen Sensor verwenden darf, stellt sich raus, dass - zumindest bei geschlosseneren Blenden - auch tatsächlich recht viel am Rand zu gebrauchen wäre. Spannend.

Zum Schluss noch einen Lüfter gefunden, der hoffentlich in das alte HP-Notebook rein passt, das ich hier noch immer liegen habe. Dann könnte ich das auch mal reparieren. Mit dieser Ausbeute dann nach Hause geradelt und unterwegs im Kurpark noch Wasser gezapft! Ich finde das voll gut, dass die da jetzt einen Trinkwasser-Brunnen haben! Es war nämlich doch wärmer, als ich gedacht hatte.

Radtour mit Kreuzen, Katze und Vögeln

29.8.: Der Sommer geht zu Ende, man muss das restliche Restlicht nutzen, wann immer es vorbei kommt. So habe ich mich aufs Rad gesetzt und bin los geradelt, völlig ohne Ziel und bin am Ende einmal um Hennef gefahren. Und das hier ist mir unterwegs alles begegnet:


Da war dieses graue Moopsie, das sich vor mir in den Schmutz geworfen hat und unbedingt hinterm Ohr gekrault werden musste! Hat mich nicht vorbei gelassen, obwohl es eigentlich auf dem Weg zu seinem Jagdrevier nebenan im Maisfeld war. Ein sehr süßes Katzentier! Hübsches Muster. Die Sorte ist ja sehr modern gewesen, als die Werbung vom großen Katzenfutterhersteller raus kam, in der so ein die Hauptdarstellerin war.

Dann erst wieder unten in Weldergoven angehalten, wo diese drei alten Holzkreuze an der Straße stehen. Die habe ich der Reihe nach dann auch mal mit genommen, ich glaube, die habe ich schon ganz lange nicht mehr ordentlich bearbeitet. (Mit der kleinen Canon ist das mit dem "ordentlich" allerdings so eine Sache. Könnte alles etwas schärfer sein, habe ich ja immer den Eindruck. Aber für die Fahrradtouren reicht es.)


Interessant finde ich ja immer wieder, dass zwei der drei Kreuze so richtig pechschwarz gestrichen sind, während das andere diesen grau-blauen Anstrich hat. War das wohl schon immer so? Waren die früher überhaupt angestrichen oder ist das so eine moderne Sache, damit die nicht weg faulen? Fragen über Fragen. Immerhin hat Weldergoven eine eigene Webseite, da kann man ja mal nachschauen!




Scheinbar wird hier in der Nähe des Dorfzentrums aber auch schon wieder eine Baustelle geplant. (Glasfaser?) Aber vielleicht stehen die Absperrteile mit den Lampen auch nur zum Spaß hier in der Gegend rum, man weiß es ja nicht. ;-) Jedenfalls kommt nur bedingt raus, wie sich das Licht in den Lampen verfangen hat und die deshalb so geglänzt haben, dass ich sie gleich von beiden Seiten fotografierten musste.

Dann an der Sieg runter. Mitten in der Stadt sitzt dann da plötzlich so ein dicker Kormoran auf einem der Bäume am anderen Ufer und lässt sich die Sonne ins Gefieder scheinen. Muss ja auch mal sein. Die gehen ja immer so unter, die armen Tiere. Er fühlte sich etwas beobachtet, als ich da Tele drauf geschraubt habe, aber nach ein paar Sekunden hatte er mich dann wieder auf die Ignore-Liste gesetzt.


Von hier aus denn noch über die Brücke und eine Runde um den Allner See gedreht. Hier wie immer Nilgänse und Enten getroffen. Die Schwäne waren heute nicht da, ich glaube, die haben sich verdrückt, als die Schwimmer kamen. Ja, richtig gehört, da schwammen zwei Leute im Allner See. Das Wasser ist ja wahrscheinlich auch noch recht warm nach dem Sommer, den wir hatten, aber die Luft war gefühlt doch ein bisschen kühl, es blies ein kräftiger Nordwest-Wind (ungefähr). Ich musste jedenfalls auf dem Rückweg über den Horstmannsteg ganz schön strampeln, um wieder ins Dorf rein zu kommen.


Von hier aus dann wieder Richtung Heimat. Hatte noch zu tun. Und somit sind die Enten die letzten Fotos für heute. Mal sehen, die kommende Woche soll ja eher unbeständig bis regnerisch werden, wann ich das nächste Mal zum Radfahren komme, weiß ich noch nicht. Aber am Freitag war richtig angenehm nach der Schwüle am Tag zuvor.