Blumenfotos vom Dienstag
27.5.: Da am Donnerstag Feiertag war, habe ich meine wöchentlichen Blumenfotos bereits am Dienstag abgehakt. Statt der Sony hatte ich tatsächlich noch mal die Canon dabei. Die hing da gerade und bevor die denkt, ich hätte sie nicht mehr lieb...
Zum Fotografieren von Blumen ist die wegen der geringeren Auflösung zwar nur mäßig geeignet, aber besser als nichts. Das muss man halt mit leben, wenn man zu faul ist, die andere Kamera rauszusuchen!
Wie man sehen kann, habe ich als erstes mal wieder den Vorgarten missbraucht. All das blühende Gemüse! Da weiß man gar nicht, wo man zuerst hin zielen soll. Vielleicht auf die Bienchen (vom Nachbarn), die fröhlich am Bestäuben sind? (Die waren dem dieses Jahr ja schon einmal abgehauen. Der muss mal genauer drauf achten, wenn sich da weitere Königinnen entwickeln, sonst hängen die immer bei uns ab und gründen "wilde" Staaten. Was mich wieder fragen lässt: Wie sehr domestiziert ist Apis meliforma eigentlich? Mehr so wie Katze, die auch problemlos ohne den Menschen auskommen kann, oder eher wie Hund, der sich schon in die Bux scheißt, wenn man mal zwei Minuten das Haus verlässt? (Die Hunden von den "neuen" Nachbarn haben die janze Zeit jippjippjipp gemacht, während ich die Fotos geschossen habe.))
Jedenfalls, dann war ich einkaufen und wir haben den anderen, üblichen Kram gemacht, der wöchentlich so anfällt, und dann wollte ich mich schon auf den Heimweg machen, als ich gesehen habe, was hinten im Garten schon alles am Blühen ist. Das bisschen Regen der letzten Tage scheint dem Gemüse richtig gut getan zu haben. Ist zwar weiterhin nur ein Tropfen auf den heißen Stein, nachdem es das ganze Frühjahr ja eigentlich zu trocken war, dementsprechend saugen die Blumen und Büsche das Nass auf, als gäbe es kein Morgen. Jedenfalls blüht schon die Flusenblume. (Ich nenn das immer so und vergesse dann immer, wie das Ding tatsächlich heißt! Clematis! Danke! Auch so ein rankendes Gemüse, das man nie wieder los wird.
)
Wenn die blüht, ist das Jahr tatsächlich schon wieder so gut wie halb rum. Wobei ich den Eindruck habe, dass auch die ein bisschen früher dran ist als sonst. Ich will nicht von "normal" reden, denn was ist schon normal in unseren Zeiten? Außerdem ist "normal" eh so'n unnormales Ding!
Jetzt wirds wieder philosophisch. Ich geh dann mal am nächsten Artikel arbeiten!

Wie man sehen kann, habe ich als erstes mal wieder den Vorgarten missbraucht. All das blühende Gemüse! Da weiß man gar nicht, wo man zuerst hin zielen soll. Vielleicht auf die Bienchen (vom Nachbarn), die fröhlich am Bestäuben sind? (Die waren dem dieses Jahr ja schon einmal abgehauen. Der muss mal genauer drauf achten, wenn sich da weitere Königinnen entwickeln, sonst hängen die immer bei uns ab und gründen "wilde" Staaten. Was mich wieder fragen lässt: Wie sehr domestiziert ist Apis meliforma eigentlich? Mehr so wie Katze, die auch problemlos ohne den Menschen auskommen kann, oder eher wie Hund, der sich schon in die Bux scheißt, wenn man mal zwei Minuten das Haus verlässt? (Die Hunden von den "neuen" Nachbarn haben die janze Zeit jippjippjipp gemacht, während ich die Fotos geschossen habe.))
Jedenfalls, dann war ich einkaufen und wir haben den anderen, üblichen Kram gemacht, der wöchentlich so anfällt, und dann wollte ich mich schon auf den Heimweg machen, als ich gesehen habe, was hinten im Garten schon alles am Blühen ist. Das bisschen Regen der letzten Tage scheint dem Gemüse richtig gut getan zu haben. Ist zwar weiterhin nur ein Tropfen auf den heißen Stein, nachdem es das ganze Frühjahr ja eigentlich zu trocken war, dementsprechend saugen die Blumen und Büsche das Nass auf, als gäbe es kein Morgen. Jedenfalls blüht schon die Flusenblume. (Ich nenn das immer so und vergesse dann immer, wie das Ding tatsächlich heißt! Clematis! Danke! Auch so ein rankendes Gemüse, das man nie wieder los wird.

Wenn die blüht, ist das Jahr tatsächlich schon wieder so gut wie halb rum. Wobei ich den Eindruck habe, dass auch die ein bisschen früher dran ist als sonst. Ich will nicht von "normal" reden, denn was ist schon normal in unseren Zeiten? Außerdem ist "normal" eh so'n unnormales Ding!

