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Movie Clichés

Manche Kickstarter-Campagnen sind so bekloppt, dass ich sie einfach unterstützen muss. Manche sind so sinnfrei, dass man sich fragt, warum da noch kein anderer drauf gekommen ist. Und wieder welche sind so genial umgesetzt, dass man ein glücklich verzücktes Lächeln nicht unterdrücken kann, wenn man das Endprodukt dann schließlich in den Händen hält.

Und es gibt natürlich solche, die alle drei Kriterien auf einmal erfüllen: Movie Clichés. Und das fängt schon beim Versandkarton an! Während manche Online-Bestellungen einfach in unscheinbaren Pappkartons daher kommen, wurde hier schon die Umverpackung mit liebevollen (? Ich mein, man muss diese Art von Humor schon mögen, nehme ich an! ;-)) Details versehen:


Definitiv zu cool zum einfach weg werfen! Die sich darin befindende Kiste, die wiederum das eigentliche "Spiel" enthält, ist dann natürlich hochwertiger, aber wenn man schon dieses Kribbeln in den Fingern fühlt, wenn der Postbote einem die Schachtel in die Hand drückt, nur weil man schon sofort sehen kann "what's in the boooooox" ist... Superb.

Aber wie gesagt, die eigentliche Spielebox hat es auch in sich. Mit viel Witz gestaltet. Das macht direkt schon beim Auspacken Spaß. Da hat sich das corona-bedingte, etwas länger als gedachte Warten doch gleich gelohnt.



Dass ich jetzt nicht jede einzelne Karte hier vorstelle, ist ja eigentlich klar. Nicht nur wegen des Urheberrechts, sondern auch einfach, weil ich nicht spoilern will. Nur so viel sei gesagt: Wer Spaß an nerdigen Dingen hat, die eigentlich überhaupt gar keinen Zweck erfüllen, ja nicht mal mit einer wirklichen Anleitung kommen, der wird hier definitiv bedient. Also genau mein Humor.

(Wir haben dann Abends einfach mal alles komplett durcheinander gemischt und uns jeder 10 Karten gezogen. Damit haben wir dann einen Disney-Film geguckt und immer, wenn eines der Clichès vorkam, hat einer von uns "hier" geschrien. Das Erstaunlichste dabei war, dass nachher haufenweiese Horror-Cliches auf dem Tisch lagen. Das lässt doch tief blicken, was Disney-Filme angeht!) ;-)

Zum Schluss noch: Nein, ich wurde für diese Lobes-Hymne nicht bezahlt. Ja, das Spiel habe ich aus eigener Tasche bezahlt. Also keine bezahlte Werbung. Einfach nur so, weil ich es wirklich gut finde. Und ich auch mal was anderes ins Blog posten wollte, als schon wieder nur dumpfe Fotos! ;-)

Bad Homburg, Teil 3 - Der Abschied

Drei Tage gehen so schnell vorbei. Ich weiß auch, warum wir das TR-Meeting irgendwann auf vier Tage ausgedehnt hatten. :-( Aber was solls, zum Abschluss sind wir noch mal mit dem Hund über die Felder geschlichen, um Bingo zu entwässern. Zu diesem Zweck haben wir den Parkplatz beim Puff benutzt. Auf Grund von Corona scheint da nix los zu sein. Also, zumindest nich morgens um 9... ;-)


Um die Ecke im Industriegebiet stand dann noch dieses sehr hübsche Fahrrad an einer Laterne gekettet. Das sah gut aus, daher gut, dass es so eine fette Kette dran hatte. Nachdem J ja damals das Rad geklaut wurde, glaube ich nicht mehr an das Gute im Menschen...

Über die Felder hinweg gab es dann noch mal wieder einen tollen Blick auf die Frankfurter Skyline. Würde ich hier wohnen, ich könnte alleine deswegen jeden Tag raus und mich mit der Kamera auf die Pirsch begeben, nur um jeden möglichen Winkel einzufangen, aus dem man die Hochhäuser sehen kann. Und bei jedem Wetter. Das war dieses Jahr ja eher bescheiden. (Über Nacht war ein Sturm aufgezogen, der uns ganz schön durch geblasen hat.)


Der Nebel in den Bergen des nahen Taunus hat sich allerdings ganz fotogen gemacht. Leider fehlt bei solchem Wetter ja ein wenig das richtige Licht, alles etwas kontrastarm und bleich. Wie man sieht, ich habe teilweise etwas sehr am Kontrast gedreht. Weil ich es kann! ;-)

Aber das Wichtigste ist: Hauptsache der Hund freut sich, dass er sich bewegen und an jeder Ecke schnüffeln kann!


Die im Spalier stehenden Beerenbüsche sind leider nicht so richtig raus gekommen, da hätte ich wohl das noch weitere Weitwinkel und eine noch tiefere Perspektive gebraucht. Dafür kann man so eben gerade noch den Funkturm erkennen.


Aus dem gleichen Grund habe ich dann übrigens auch den alten Verkehrsspiegel fotografiert: Funkturm, schön verterrt! Da sieht man erst mal, wie gut so eine Fotooptik ist und wie scheiße ein solcher Spiegel. OK, die Anwendungsfälle überschneiden sich auch nur bedingt. ;-)

Zum Schluss gab es dann noch eine Kürbi Potter zu bewundern, der für den ortsansässigen Kürbisdealer Werbung macht. Ist bald wieder Halloween.


So, und das wars. Jetzt sitze ich bereits seit ein paar Stunden wieder zu Hause und habe die Fotos von der Kamera gezogen, um sie ins Netz zu stellen. Muss ich nur noch welche bearbeiten und hier in die halbfertigen Texte einbauen... So schade, dass das Wochenende schon wieder vorbei ist! Schnüff. :-(

Bad Homburg, Teil 2 - Der Kletterwald

Heute ging es mit den anderen Verrückten in den Kletterwald. Also, zumindest mit der einen Hälfte der Verrückten, den anderen war es zu nass und zu regnerisch und zu stürmisch. M hatte extra vorher noch mal angerufen, ob die bei dem Wetter überhaupt auf haben, aber das war wohl kein Problem. Als wir dann ankamen, hatte die Sauerrei auch schon fast aufgehört, und als wir uns dann in unsere Gurte gezwängt hatten, war es trocken. Leider mussten wir alle verlierbaren Gegenstände (also auch Handys) im Schließfach lassen, deswegen gibt es nur ein paar Fotos.


Das macht aber nichts, denn Spaß hatten wir auch ohne moderne Bildaufnahmetechnik. ;-) Allerdings habe ich mir des Öfteren die Knie und den Kopf angeschlagen, weil manche der Parcours wohl eher für Kinder (oder sehr kleine Erwachsene) ausgelegt sind. Zum Glück hatten wir ja alle einen frisch desinfizierten Helm bekommen.

(Wenn/falls Corona irgendwann mal vorbei ist, machen diese ganzen Refernzen an Desinfektionsmittel und Abstandhalten wahrscheinlich keinen Sinn mehr. Letzteres war hier übrigens einfach, denn auf jeder Plattform durften sich eh maximal drei Personen aufhalten. Einzig manche ihren Eltern voraus eilende Blagen machten es dann wieder etwas schwieriger, die haben uns teilweise eingeholt.)


Trotz der teilweise beachtlichen Höhe hatte ich erstaunlicher Weise keinerlei Probleme mit dem Blick nach unten. Dafür vermute ich zwei Gründe: Der erste ist, dass ich die Linsen drin hatte und dementsprechend Entfernungen viel besser abschätzen kann als durch die alles verzerrenden Brillengläser. Der zweite ist eher ein psychologischer: Mit der Sicherung und den vielen Seilen sagt sich mein beklopptes Hirn offenbar, dass es nichts zu befürchten gibt, man kann ja nicht abstürzen. Außerdem ist das tiefe Loch unter mir ja seltsamer Weise meist eh nicht das Problem; das taucht eher bei Schrägen und niedrigeren Höhen auf. Wie damals in Mexiko auf der Maya-Pyramide... Kriege jetzt noch Schweißausbrüche...


Insgesamt hat es uns jedenfalls so gut gefallen, dass J direkt nachgeschaut hat, was das denn bei uns zu Hause (hinter der Sporthochschule ist ja auch einer) kosten würde. Ich warte jetzt erst mal ab, was der Muskelkater sagt, bevor ich mich festlege! ;-)

Bad Homburg, Teil 1 - Gute Freunde

Schon wieder sind zwei Jahre rum. Das bedeutet, dass wir wieder bei R und M eingeladen waren, um ein schönes Wochenende mit Freunden zu verbringen. Das ist dieses Jahr besonders wichtig, da wir in der Corona-Isolation langsam bekloppt werden. Daher waren wir sehr froh, als uns Bingo bereits an der Haustür freudig kläffend begrüßt hat. Gut, auf den Fotos hängt er einfach nur so ab, aber glaubt mir, der kann ganz schön Terz machen! ;-)


Als dann alle da waren, haben wir uns erst mal über den Kuchen her gemacht. Ich Idiot, ich wusste doch, dass ich noch was machen wollte: Muffins! Was mache ich jetzt mit den ganzen Ananas und Eiern, wenn ich wieder heim komme?! Alles selber essen? Ich habe das Gefühl, dass ich dieses Wochenende eh schon 20 Kilo zunehmen werde...



Da das Wetter noch mal wieder richtig schön geworden ist, haben wir draußen im Garten gesessen und den Schnecken zugeschaut. Das ist auch gut, weil man da nicht so viel Abstand halten muss. Doofer Virus!

Überhaupt haben wir uns erstaunlich viel draußen aufgehalten: Der Hund muss ja auch regelmäßig entwässert werden. Deshalb sind wir alle einmal ums Dorf geschlichen, wo ich die Gelegenheit hatte, mal so richtig viele Fotos zu machen, angefangen beim Vogelhaus der Nachbarn:


Ich glaube, das alte Schild mit der Werbung für Wilh. Knorr habe ich schon letztes Mal fotografiert. Ich find's aber noch immer witzig. ;-) ISt halt nebenan vom Friedhof. So, wie das Schild aber aussieht, werden da schon lange keine Grabmale mehr gebaut.

Weiter über die Felder kamen wir dann an ungefähr 10.000 Sonnenblumen vorbei. Vor ein paar Wochen muss das unglaublich ausgesehen haben, aber jetzt waren sie leider alle schon abgeblüht. Hält mich nicht davon ab, den langsamen Verfall zu dokumentieren. Herbst hat nämlich auch was. Leider hauptsächlich Sturm, Regen und kaltes Wetter. Aber das alles kann ein Foto zum Glück nur indirekt festhalten...



Ich hätte gedacht, dass hier mittlerweile mal mehr Windräder stehen würden, aber offenbar sind auch auch die Anwohner dagegen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass da noch immer nur zwei rum stehen. Naja, vielleicht haben sie die ja auch hinter der nächsten Hügelkuppe versteckt.

Eine einzige Sonnenblume habe ich übrigens gefunden, die noch nicht abgeblüht war. Die stand zusammen mit den anderen Rainkräutern am Wegesrand und guckte mich traurig an. Gar nicht so, wie man das von Sonnenblumen gewöhnt ist. War allerdings auch ein sehr niedrig gewachsener Nachzügler.



Ansonsten hat es mir die Frankfurter Skyline angetan, die man hier ja von jeder mittleren Erhebung unten im Tal liegen sehen kann. Leider war es sehr dunstig, deswegen habe ich nachher sehr am Kontrast drehen müssen, das bringt die Vignettierung des alten Tele sehr stark raus. I apologize.

Die Besitzer der Apfelbäume, bei denen ich vor zwei Jahren noch fröhlich welche vom Boden eingesammelt habe, haben mittlerweile übrigens reagiert und dieses Schild aufgestellt. Ist das klauen, wenn man einen Apfel vom Boden einsammelt? Die waren, wenn ich mich recht erinnere, sehr lecker, deshalb: Schade. Aber auch egal, dieses Jahr war es wieder so trocken, dass die gar nicht richtig groß und rund geworden sind.


Nachdem wir dann noch R vom Flughafen abgeholt haben, war es auch schon Zeit für das Abendessen. M hatte beim Mexikaner vorbestellt, bei dem wir sonst immer einen Abend verbringen. Dieses Mal halt als Take-Out. Wie gesagt, blöder Virus. Aber im kleinen Kreis ist es einfach sicherer.


...und der arme Hund hat einfach nichts abbekommen! Sowas! ;-)

Railroad Empire

Irgendwann letzte Woche war in dem Games-Store von der Firma mit dem E (die sich zur Zeit ganz prominent mit der großen Firma mit dem A streitet) diese nette kleine (11 GB große) Eisenbahnsimulation für umsonst zu bekommen. Da sag ich nicht nein! Seit meinen allerersten PC-Spiele-Tagen habe ich schließlich Railroad Tycoon gespielt, das ist mehr als 30 Jahre her. Da ist es doch ganz nett, mal was neueres in die Hände und auf die Festplatte zu bekommen. Aber das Vorbild kann das Spiel echt nicht leugnen! ;-)

Das Spiel ist wohl im Januar 2018 erschienen, unterstützt aber noch alte Hardware. Ich mit meinem steinalten 4-Kern-Phenom freue mich also. Sowas Altes steht da zwar in den Minimal-Voraussetzungen nicht drin, aber für sein Alter hat die CPU ja doch noch immer einen gewissen Wumms. Gepaart mit Js nur halb so alten Grafikkarte völlig ausreichend, bei Simulationen kommt es am Ende ja auch nicht auf die Framerate an.

Und so habe ich jetzt die letzten anderthalb Tage immer mal wieder die eine oder andere Stunde vor dem PC gehangen - mein Rücken tut schon weh - und ich habe Bahnlinien gebaut. Erst mal in einem Freeplay-Game, um die Spielemechanik zu verstehen. Und das mit den Signalen zu üben. Die muss man nämlich selber von Hand setzen. Klappt mittlerweile schon ganz gut, aber hin und wieder stehen sich noch immer mal zwei Züge Kopf an Kopf (oder Lok an Lok) gegenüber und wollen nicht fahren, weil! (Suche noch immer nach dem Button, mit dem ich einen davon manuell zurück setzten könnte, um die Gleise frei zu machen.)


Wenn man jedenfalls alles (oder zumindest einiges) Richtig macht, fangen die Städte an zu wachsen und man kann mehr Güter immer schneller hin und her fahren. Das Geschehen wird schnell sehr komplex und man muss schon aufpassen, welchen Zug man wo hin schickt. (Wenn ihr euch übrigens wundert, welche Städte da nebeneinander liegen: Das ist eine der automatisch generierten Zufallskarten.)

Nachdem ich raus bekommen hatte, das man auch Höhenkonturen einblenden lassen kann, baue ich auch plötzlich sehr viel weniger Brücken und Tunnel. Die kosten nämlich richtig viel Kohle. Und wenn die Steigung zu groß ist, fahren die Züge langsamer, das will ja auch keiner.


Wen es interessiert, hier kommt jetzt eine kleine Bilderstrecke, wie man zwei Städte miteinander verbindet. Nachdem man das Terrain gesichtet hat (1), wählt man sich die passende Station aus (2) - ich nehme hier in letzter Zeit fast immer die Stationen mit den eingebauten Signalen, das macht es viel einfacher; man kann zwar auch selber Weichen und Signale setzen, aber das ist schon ziemlich zeitaufwendig und lohnt sich eigentlich nur bei Stationen, die weiter draußen liegen, wo man also weiß, dass auch in ferner Zukunft eher weniger Verkehr sein wird.

Hat man dann die Station platziert (3), muss man Gleise legen (4) - hierbei kann man beliebig an der vorgeschlagenen Linie ziehen, um weitere Wegpunkte zu setzen und die Steigung zu optimieren. Aber Vorsicht: Die Kurven nicht zu eng machen, sonst kriegt man nachher kein zweites Gleis daneben gelegt, weil der Kurvenradius dann zu gering ist! Ein zweites Gleis (5) habe ich bei den Hautstrecken eigentlich immer direkt gelegt, damit die Züge nicht zu lange auf sich warten müssen - bei Nebenstrecken zu den Rohstoffproduzenten reicht auch die ein oder andere Ausweich-Stelle.

Dann schnell noch mindestens einen Supply Tower an die Strecke platzieren (6), damit die Züge auch immer genügend Sand und Öl haben - ohne fahren sie langsamer und gehen irgendwann kaputt. Sodann verteile ich noch großzügig ein paar Signale entlang der Strecke (7); direkt am Bahnhof stelle ich jeweils eins an jedes Gleis, das die Richtung vorgibt, indem es Züge nur "richtig rum" einfahren lässt. (Das lässt sich auch noch optimieren: Ich habe eigentlich immer zwei der vier Gleise, die aus den Bahnhöfen mit Signalanlage raus kommen, mit dem nächsten Bahnhof verbunden. Das ist aber eigentlich quick & dirty und Verschwendung; wenn man das richtig plant, kann man durch geschickte Signalplatzierung aus jedem Gleis zwei machen; ein zweigleisiger Streckenabschnitt ist ja schließlich nichts anderes als eine gaaaan lange Ausweichstelle. ;-))

Einer der beiden Bahnhöfe, die ich so verbunden habe, bekommt auf jeden Fall ein Maintenance Building (8), damit die Züge immer gut gewartet sind. Dann kann man eine neue Bahnlinie einrichten (9), eine Lok kaufen und schon fährt der Zug.





Fazit: Für umsonst sehr gut. Die Vollversion mit allen DLCs kostet noch knapp über 30€, was mir jetzt erst mal etwas viel wäre, da warte ich eher noch was. So kann ich halt nur die USA spielen, oder eben die von der AI generierten Karten. Die sind aber auch erst Mal ausreichend. Die Züge sind divers, der Forschungs-Baum komplex, die vorgegebenen Ziele auch mal seltsam aber spannend. Grafisch ist das Spiel jetzt vielleicht nicht auf dem höchstmöglichen Niveau, aber so läuft es wenigstens auch noch auf meiner alten Möhre.

Was mir nicht so gut gefällt: Das Interface ist etwas überfrachtet und man braucht schon einige Zeit, um alle Knöpfchen, Buttons und Hebelchen zu verstehen. Außerdem kollidieren immer mal wieder Züge, trotz sorgfältiger Signal-Planung, und ich weiß nicht, woran es liegt. Manchmal passiert das erst nach Jahren, in denen es immer funktioniert hat. Dann ist wohl eine ganz bestimmte Ausnahmesituation eingetreten, die man vorher nicht bedacht hat, aber dann ist es meist zu spät und man kann ohne Backtrace-Funktion auch nicht immer feststellen, woran es gerade hakt. Das ist wie Programmieren ohne Debugger: Zum Haare raufen!

Bugs: Einmal ist wohl beim Synchronisieren der Cloud-Saves irgendwas mit dem Epic Launcher schief gelaufen und das Spiel konnte meine Savegames nicht mehr laden. Erst, nachdem ich mich als ein anderer Benutzer in Windows angemeldet hatte, das Spiel dort einmal gestartet habe, ein Spiel geladen und dann wieder gespeichert hatte, dann das Cloud Sync abgewartet habe, konnte ich mich wieder als ich selber anmelden und meine Spiele wieder laden. (Fehlermeldung war irgendwas mit "corrupt profile" und dass der Spieler "unbekannt" sich nicht einloggen konnte.) (Ich bin ja eh kein Fan dieser always online Spiele, die alle fünf Minuten nach Hause telefonieren, um zu überprüfen, ob ich auch nicht pfusche oder gar eine Piraten-Version benutze! Alles Blödsinn, das!)

tl;dr: Insgesamt aber ein schönes Spiel, das einen Blick wert ist. Zumindest, wenn man es umsonst bekommen kann! ;-)