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Im Regen durch den Hennefer Wald

Da ich eh heute mal wieder von der Auffahrt runter musste, weil morgen früh wieder die Handwerker kommen, und ich außerdem den Tank auffüllen musste - aka den Wert meines Fahrzeugs verdoppeln -, sind wir danach noch ein bisschen raus zum Hennefer Wald gefahren. Die Sonne schien, der herbstliche Wind säuselte um die Nase, nur die Tatsache, dass es letzte Woche noch fast 30°C war, heute aber gerade so an den 10 gekratzt hat, störte etwas.


Und dann kam plötzlich doch noch so eine böse Regenwolke. Gut, dass wir uns schön warm und regendicht eingekleidet hatten. Ja danke, das war irgendwie trotzdem nicht nötig. Andererseits ist das Wetter jetzt mal eher angemessen für Mitte Oktober. War ja warm genug und schon wieder viel zu trocken die letzten Wochen. Aber das ist ein anderes Thema. Lieber mal ein bisschen auf der Bank sitzen.


Während es geregnet hat, haben wir uns mal wieder ein bisschen im Wald untergestellt und da habe ich die Schrauben am Strommast fotografiert. Interessant: Sechsecke vorne, Siebenecke im Hintergrund. Würde echt endlich gerne mal sehen, wie das 1.4er 50mm auf der Vollformatsensorkamera aussieht. Vor allem, wie das in den Ecken aussieht, die im Crop-Sensor ja leider abgeschnitten werden.


Apropos Hintergrund: Was geht da eigentlich hinter dem Pfosten ab? Ziemlich krasses Gedöns! Sehr hübsch. Auch hier würde es mich mal wieder interessieren, wie das auf Vollformat aussieht. Hätte dieses Foto mal mit Film machen sollen...

Nach dem Regen waren wir dann so durchgefrostet, dass wir wieder zurück zum Auto sind. Keinen Bock mehr gehabt, noch mal in den Regen zu kommen. Natürlich kam dann auch keiner mehr, aber immerhin hatten wir so noch Zeit, ein kleines Baguette vom Bäcker mit zurück zu bringen. Lecker, vor allem mit dem Rest von allen möglichen Salaten, die wir noch immer hatten. Hätten wir eigentlich gar nichts noch dazu machen müssen...

In Söven (und drumherum)

Wind, Sonne, Wolken, 15°C - fast wie früher Dänemark im Sommer! ;-) Perfektes Wetter für Fotos. Deswegen sind wir nachmittags dann doch noch vor die Tür. Weiter als bis nach Söven haben wir es aber nicht geschafft. Sind da oben mal ein bisschen im Kreis gelaufen. Die drei Kilometer sind wir mit dem Auto bis zu diesem kleinen Dorfteich gefahren, wo man ganz gut an der Straße parken kann. Dort fand ich auch ganz schnell die ersten Motive.


Man kann um den kleinen Teich auch einmal drumherum laufen. Auf der Rückseite stehen ganz viele Herbstblumen, die ebenfalls hervorragend zu fotografieren sind. Hat sich also schon mal der Ausflug hier hoch gelohnt. Also, wenn man sich mit sowas zufrieden gibt. Ich brauche ja weniger die Party-Orgie, mir reicht auch, ein paar bunte Blumen vor die Linse zu bekommen.


Von hier aus sind wir dann die Straße runter und haben an der Schule angehalten, um dort ein paar Bilder zu machen. Noch sind ja angeblich Herbstferien, meine ich gehört zu haben. OK, ist auch Wochenende, da laufen da im Allgemeinen auch wenig Blagen rum. Das ist aber die Voraussetzung, hier Fotos machen zu können, sonst denken die besorgten Eltern wieder, dass die Perversen unterwegs wären. ;-)


Danach dann übers Feld zurück zum Auto, denn ich habe festgestellt, dass der Wind ein bisschen sehr kräftig geweht hat. Mir war zum ersten Mal seit ich-hab-keine-Ahnung draußen kalt. Das ist dieses Jahr eher selten vorgekommen. Nachdem der September ja unglaublich warm war, machte der Oktober bisher ja auch schon Anstalten, den nächsten Rekord brechen zu wollen. Heute war zum ersten Mal ein Herbsttag, an dem die Höchsttemperatur der Jahreszeit entspricht.

Jedenfalls ist es nicht so lange her, dass hier noch Mais auf dem Feld stand. Dementsprechend lagen hier auch noch ein paar Kolben rum, sowohl mit als auch ohne Körner. Die sind wohl mal wieder daneben gegangen.


Als wir dann am Auto waren, hatten wir unsere Zielschritte erst zur Hälfte erreicht, weswegen ich einfach mal die Jacke gewechselt habe und gegen den zugigen Wind an den gerade erst frei geschnittenen Ohren meine Mütze aufgesetzt habe. So ausgerüstet war mir dann warm genug, um noch eine weitere kleine Runde in die andere Richtung zu drehen. Davon habe ich allerdings keine Bilder gemacht. Weil, weiß auch nicht. Die Weihen waren zu weit weg, ich hatte ja nur das 20er und das 50er dabei. Und sonst war einfach nicht viel Spannendes zu sehen. Dabei fällt mir ein, der Akku muss geladen werden. Immer wieder erstaunlich, dass der nach über 20 Jahren überhaupt noch eine Ladung hält. Ob man die Zellen da drin auch tauschen kann? Irgendwann sind die nämlich hin und dann gibt es sicher auch keinen Ersatz mehr...

Schwarz-weiß und analog, Teil 243: Um Lanzenbach herum

Fomapan 100 #46, Mai 2023
  • Revueflex 1000s, Auto Flex 1:2.8 f=50mm,Travenar Auto Wide Angle 1:2.8 f=28mm,
    Revuenon-Special 1:2.8 f=135mm
  • Entwicklung: Adonal 1+50, 8:45 Minuten, 20,5°C, Adofix Plus 1+7 (uralt), 9:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Am Ende des Filmes sind ja meistens noch ein paar Bilder übrig, besonders wenn ich diesen ja eigentlich für eine Familienzusammenkunft eingelegt hatte, dann aber nur knapp unter zwei Hand voll Bilder verschossen habe. Ich habe also die Gelegenheit gehabt, mal wieder die Alltäglichkeit rund ums Dorf festzuhalten. Da ich ja eine weite Auswahl von Kameras und Optiken benutze, sind diese Bilder auch immer ein bisschen anders, obwohl ja meist das Gleiche zu sehen ist. Wetter und Licht tun das ihre dazu, ein bisschen Abwechslung in die Bilder zu bringen. (Die alte Revueflex stellt da eine Herausforderung dar, denn vor der Benutzung muss jedes Mal ich den Lichtmesser "kalibrieren", da der ja eigentlich Quecksilber-Knopfzellen erwartet, ich aber nur immer die billigen LR44 da rein tue. Deren Entladungskurve ist ja eher nicht so direkt damit zu vergleichen, da kommen gut und gerne mal 1-2 EV an Abweichung bei einer frischen Zelle zusammen.)

Was die immer gleichen Motive angeht: Ich habe zB immer mindestens ein Pferd dabei. (135mm, 1/250s, f/4.) Muss sein. Steht so in meinem Vertrag! ;-) Aber das macht nichts, denn Pferde sind von sich aus spannend. Auch wenn sie nur rum stehen und vor sich hin grasen. Hier haben wir eines der Schmuddel-Exemplare, die sonst gegenüber vom Ende unserer Sackgasse stehen.


Die Üblichen Masten™ habe ich auch mal wieder dabei. (28mm, 1/60s, f/8.) Hauptsächlich weil U die so gerne mag, da kriegt die immer einen Scan zugeschickt. ;-) Aber hier habe ich mal den Frühsommer festgehalten, wie sein frisches Licht und noch einigermaßen lange Schatten dem ganzen einen gewissen Glanz verleihen. Besonders zu beachten sind die Reflektoren, die leider sehr überbelichtet raus gekommen sind. Die Sonne stand genau so, dass sie einen über Kilometer geblendet haben.

Ich glaube, beim nächsten Foto habe ich mir meine Hose zerrissen. Warum sind Pusteblumen auch immer so weit unten? (28mm, 1/250s, f/8.) Hat sich aber gelohnt, denn die Gegenlicht-Flares sind ziemlich genau so raus gekommen, wie ich sie mir gewünscht habe. Was ist der Sinn daran, billiges altes Glas zu verwenden, wenn man dessen Unzulänglichkeiten nicht auch direkt kreativ einsetzt? ;-) Tolles Foto, finde ich zumindest. Der Beweis, dass man auch mit einem Weitwinkel nur nah genug ran gehen muss, um trotzdem noch einen gewissen Blur-Effekt im Hintergrund zu bekommen, selbst wenn man auf f/8 abblendet.


An der Stelle, wo im Wald wohl vor langer Zeit Steine aus dem Hausberg gehauen wurden - ich nehme an, für den lange verschwundenen Bahndamm -, hatten die Kinder (?) eine Bude aus Ästen gebaut, die ich auch mal gleich dokumentiert habe. (28mm, 1/30s, f/2,8.) Das Licht ballerte da gerade zwischen den Bäumen durch und erleuchtete die Szene ganz gut. Zudem kann man hier an den Rändern hübsch erkennen, wie das alte Travenar-Weitwinkel ein bisschen verzerrt, wenn man nur die Entfernungen richtig einhält. Ein ganz kleines bisschen Swirl. Aber wirklich nur ein bisschen. ;-)

Die Bank im Gegenlicht lässt mich dann auf jeden Fall vermuten, dass ich ein bisschen mit meiner Kalibrierung daneben lag: Ist ein bisschen sehr milchig geworden. (50mm, 1/500s, f/4.) Da wäre eine Blende schneller durchaus machbar gewesen. Andererseits bekommt man so ein bisschen einen Dunst- oder Nebel-Eindruck. Also auch nicht schlecht.


Dass bei den Kühen auch ein Wachhund dabei war, hatte ich mittlerweile ganz vergessen, aber auf diesem Bild kann man ihn gut rechts stehen sehen. (135mm, 1/250s, f/2,8.) Das Bild wirkt insgesamt etwas unscharf-blurry. Kann natürlich an meiner Blindheit liegen, aber das Einstellen mit der alten Revueflex ist auch nicht ganz so leicht. Zudem ist dieses Bild weit offen entstanden und das Revuenon ist jetzt nicht das schärfste 135er, das ich besitze. Aber ein bisschen Blur gibt dem ganzen auch ein etwas romantischere Stimmung. Vielleicht. Ich weiß auch nicht.

Ähnlich sieht es mit den Tauben im Baum über mir aus, was mich vermuten lässt, dass ich vielleicht doch eine Blende weiter hätte abblenden sollen, um die Schärfe etwas zu verbessern. (135mm, 1/250s, f/2,8.) Ist ein bisschen weich geworden. Aber wie gesagt: Romantisch! ;-) Vor allem, wenn es um zwei gurrende Turteltauben geht. Dabei sind das nur ganz normale Stadttauben, wenn ich das richtig erkenne. Na, OK, die dürfen auch mal einen Ausflug ins Grüne machen. Aber müssen die immer so einen Lärm machen? Da saß dieses Jahr ein Pärchen im Efeu über unserem Fenster und hat mich jeden Tag im Morgengrauen geweckt...


Und damit sich der Kreis schließt, am Ende noch mal Pferde. (135mm, 1/125s, f/2,8.) Die erscheinen mir etwas schärfer geworden zu sein, es hat also vielleicht doch wieder nur an meiner Fokussier-Künsten gelegen, dass Kühe und Tauben etwas weicher waren als gewünscht.

Nächstes Mal: Blankenberg. Der Film ist noch lange nicht voll gewesen.

Travenar MC Auto Zoom f=80-200mm 1:4.5

Bei der Minolta XD7 war auch ein Tele-Zoom dabei: Ein Travenar MC Auto Zoom f=80-200mm 1:4.5. Ich habe ja bereits ein anderes Travenar in meinem Besitz, eine 28mm Festbrennweite für M42. Lang, lang ist's her, da habe ich das gekauft, um es an der Zenit zu verwenden. Das hat sich ja als qualitativ ganz OK heraus gestellt. Bei diesen Auftragsarbeiten weiß man ja nie, was einen am Ende tatsächlich erwartet: Deutsche Wertarbeit oder Fernostschrott. Ob die beiden Objektive, die sich jetzt in meinem Besitz befinden, noch etwas mit der Firma Schacht (München/Ulm) zu tun haben, kann ich nicht sagen, die Informationen im Netz sind einfach zu dünn gesät.

Aber stelle ich das gute Stück doch erst mal vor: Es handelt sich um ein recht langes und schweres (wegen Vollmetall-Ausführung und einigermaßen hoher Lichtstärke) Zoom-Objektiv, das von 80mm bis 200mm reicht und dabei durchgängig f/4.5 schafft. Das klingt ja erst mal ganz gut, zumindest auf dem Papier. Aber bringt es auch die versprochene Leistung?


Auf den ersten Blick macht es einen sehr soliden Eindruck. Dieses Exemplar scheint zudem recht gut auf die Minolta abgestimmt zu sein, was bei Drittherstellerobjektiven ja nicht immer der Fall ist. Alles sitzt und hat kein Spiel. Der Fokus- und der Blendenring laufen weich und präzise genug, um gut damit zu arbeiten. Der Push/Pull-Mechanismus des Zooms - innenliegende Linsen, das Objektiv bleibt also immer gleich lang - könnte ein wenig leichter sein, aber das ist wahrscheinlich dem Alter und langer Nicht-Benutzung geschuldet. Trotzdem: Von der Bedienung her habe ich nichts an dem Teil auszusetzen.

Der Zoom-Bereich von 80 bis 200mm ist jetzt nicht der größte, aber gerade die lange Länge am Ende erweist sich oft als hilfreich, wenn man Tiere oder Flugzeuge fotografieren will. Der Bereich am Anfang hingegen eignet sich gut für Portraits, die ich am liebsten irgendwo zwischen 85mm und 135mm mache. Die f/4,5 offen sind dafür auch ausreichend, wir müssen uns hier aber ncoh ein bisschen mit der Abbildungsleistung befassen.


Der minimale Abstand ist mit "Macro" angegeben und liegt wahrscheinlich so bei 1,2m. Das ist nah genug für Blümchen und Bienchen, auch wenn es nicht wirklich Macro ist, sondern mehr die Verwendung eines 1970er Jahre Buzzwords, das man als Hersteller optischer Geräte einfach überall drauf gepappt hat, auch wenn es nur bedingt stimmt. Für ein langes Zoom dieses Kalibers aber OK.

Das Gewicht ist natürlich nicht ohne. Ich habe es jetzt nicht abgemessen, aber es zieht die sowieso schon nicht so leichte XD7 vorne noch ein ganzes Stück weiter runter. Halbes Kilo bestimmt! Das deutet allerdings auch auf eine gute Konstruktion hin: Hier ist nichts aus Plastik, außer vielleicht der Gummierung an den Ringen. Bei der gegebenen Lichtstärke, vor allem durchgängig konstant, sind die Linsen bestimmt auch nicht ohne und tragen gut zum Gewicht bei.


Kommen wir am Ende zum Fazit und vor allem dem alles entscheidenden Kriterium: Kann das was? Wie sehen die Bilder tatsächlich aus, nachdem ich sie entwickelt habe? Und da muss ich sagen: Bisher bin ich ganz zufrieden. Auf Film, vor allem dem billigen Foma s/w-Film, kann ich nicht klagen. Gut, da sind chromatische Aberrationen auch eher schwer zu beurteilen, naturgemäß. Aber ich sehe kaum Säume und Ränder, egal welche Brennweite ich verwendet habe. Ebenso halten sich Abschattungen im Rahmen des Üblichen - sie sind weit offen durchaus wahrnehmbar, aber eben nichts allzu Schlimmes -, Verzerrungen sind kaum wahrnehmbar. Das heißt jetzt nicht, dass es sich um ein super-duper-mega-Schnäppchen handeln würde. Aber die Leistung ist durchweg als befriedigend zu bezeichnen.

Was ist das Teil wert? Das hängt immer ganz vom Fotografen ab. Ich habe halt immer ganz gerne eine lange Brennweite dabei, wenn ich draußen rum laufe. Hätte ich es gekauft, wenn es mir auf dem Flohmarkt über den Weg gerannt wäre? Wahrscheinlich nicht. Für 'n 10er vielleicht. 20 wären auch noch OK, es ist schließlich in außerordentlich gutem Zustand. Danach gesucht hätte ich jetzt nicht unbedingt, ich mag Festbrennweiten ja grundsätzlich lieber. Aber: Als Dreingabe zu dieser hervorragenden Kamera - warum nicht? Es macht Bilder, die brauchbar aussehen. Was kann man mehr erwarten?

Seelsched nach dem Regen

Heute mal wieder die große Runde gemacht, beginnend mit Seelscheid. Es hat über Nacht kräftig geregnet, sodass alles diesen ganz besonderen feuchten Glanz hatte. Natürlich habe ich also wieder viel zu viele Fotos gemacht, angefangen auf dem Friedhof. Da mussten mal wieder die Blumen getauscht werden. Die waren dann jetzt doch langsam mal ziemlich im Popo.


Danach ging es dann mal wieder zum Blumenladen zwei Dörfer weiter. (In Seelscheid gibt es ja tatsächlich keinen mehr, was irgendwie kaum zu glauben ist.) Während das Heidekraut in die Pötte transplantiert wurde, habe ich mal wieder die Auslage beharkt. Insbesondere die Kürbisse sahen im nassen Wetter sehr hübsch aus.


Nebenan blühten die herbstlichen Hornveilchen. Auch extrem hübsch in dem nassen Wetter. Natürlich wäre ein bisschen mehr Licht nicht falsch gewesen, aber man nimmt, was mal kriegt. ;-)

Aber auch rundrum habe ich Fotos gemacht. Ich sollte wirklich mal raus kriegen, ob die eine eMail-Adresse haben, dann könnte ich denen ein paar Werbefotos zuschicken. Die haben da nämlich wirklich sehr hübsche Sachen rum hängen. Ich bin ja im Allgemeinen nicht so der Fan von Kitsch und Krams, aber da sind schon ein paar Dinge dabei, die ich als Kunst einsortieren würde. So, Brugskunst, ganz dänisch. Nur anders. Ja, man sieht, ich kann mich wieder voll gut ausdrücken! ;-) WORTE! :-D


Danach mussten wir die Blumen noch auf den Friedhof bringen,also den gleichen Weg wieder zurück. Dieses Mal aber oben, also an der Rückseite, geparkt und auf dem Weg dann noch ein mal wieder die Gießkanne und ein paar Pilze mitgenommen. Weil, die waren da halt gerade.


Nachmittags durfte ich dann noch nach Lülsdorf und das Viehzeug gießen und die Blumen füttern, aber da es da schon wieder wie Hund geregnet hat, habe ich dort keine Fotos gemacht. Stattdessen noch am Discounter gehalten. Davon gibt es ja auch in jedem Dorf einen, mindestens.

So, und jetzt noch duschen. Denn vor dem ganzen Kladderadatsch noch beim Friseur gewesen. Da nadelt es jetzt also ein bisschen auf meinem Kopf.